Landschaftsschutzgebiet des Landkreises Lüneburg

Naturpark Wendland.Elbe

Von den zahlreichen Teilflächen des Lüneburger Landschaftsschutzgebiets entfallen fünf auf den Naturparks Elbhöhen-Wendland:

  • der Spröckel und angrenzendes Waldgebiet südlich von Bleckede;
  • der Schieringer Forst zwischen Alt Garge, Barskamp und Walmsburg mit seinen steinzeitlichen Großsteingräbern („Hühnengräber“);
  • das Waldgebiet zwischen Tosterglope, Quarstedt, Ventschau und Nahrendorf mit der Niederung des Ventschauer Baches und Fischteichen;
  • ein kleines Mischwaldrund westliche von Nahrendorf;
  • das Kateminer Mühlenbachtal und östlich anschließende Grünland- und Waldbereiche zwischen Darzau, Sammatz und Dübbekold.

Diese Teile der Ostheide mit ihren deutlichen Erhebungen und stark eingetieften Tälern prägen den Übergang Richtung Süden zu dem Mischwaldkomplex Göhrde und dem Landschaftsschutzgebiet Elbhöhen-Drawehn. Wälder, Hecken und Baumreihen umgeben die großen Ackerlagen. Die großen Wälder, teils auch historische Waldstandorte weisen auf Grund standörtlicher Gegebenheiten einen großen Anteil an Laub- und Laubmischbeständen auf.

Die deutlich in die Landschaft eingetieften Niederungen des Ventschauer Bachs und Kateminer Mühlenbachs werden überwiegend als Grünland genutzt. Die Bachufer werden beidseitig von einem Gehölzstreifen begleitet. Auf trockenen Standorten herrscht Ackernutzung vor.

Weitere Informationen:

Lage

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Verhaltensregeln

Respekt & Rücksicht sind die Schlüsselworte – bewege dich im Naturpark Wendland.Elbe mit Respekt und Rücksicht auf die Ansprüche von Tieren und Pflanzen, aber auch auf die der anderen Naturnutzer:

  • Auf Wegen bleiben!
  • Hunde anleinen!
  • Kein Feuer!
  • Keinen Müll wegwerfen!
  • Nicht campen!